Weiter geht es mit meinem Bericht zur Prämienreise. Wir starten mit dem eigentlichen Anreisetag, Sonntag dem 9. Juli, von dem ich euch ja HIER bereits von unserem Ausflug erzählt habe.
Nachdem wir von unserem Ausflug zurück gekommen sind, haben Jacqueline und ich das Zimmer gewechselt. Für die ersten Tage hatten wir ein normales Zimmer gebucht. Während der eigentliche Prämienreise, die sonntags gestartet ist, hat Stampin‘ Up! uns in eine Suite einquartiert. Ich sag’s euch, da kommt man aus dem Staunen nicht raus, wenn man auf einmal eine Suite mit 113 qm hat, zwei Schlafzimmern, zwei Bädern und drei Fernsehern. Nicht, dass wir letzteres genutzt hätten.
Jedenfalls war das echt mal ein Erlebnis. Wir konnten uns, wenn wir auf dem Zimmer waren und uns mal gerade wieder auf den Zeiger gingen (das kommt schonmal vor unter Schwestern, legt sich aber binnen Minuten wieder), wunderbar aus dem Weg gehen. Aber ihr wollt sicher ein bißchen mehr dazu sehen, oder? Könnt ihr haben, denn ich hab mal eine kleine Videotour durch unsere Hütte gemacht:
Zur Begrüßung hat uns ein Obstkorb mit lokalen Früchten erwartet. Bis auf die Bananen und die Drachenfrucht hab ich die Sachen noch nie gesehen und so war ich dankbar, dass ein kleiner Guide mit Erklärungen dabei lag.
All unsere Geschenke hatten diese kleinen Anhänger. Auf der Vorderseite mit dem Logo der Prämienreise bedruckt und auf der Rückseite mit ein paar Infos zu Land und Leuten.
Abends haben wir in großer Runde das Hotel zum Essen verlassen. Man musste nur im Restaurant anrufen und schon kamen zwei Tuc Tucs vorbei, die uns abgeholt haben um uns zum Restaurant zu fahren. Hatte man Glück, so gab es das Disco Tuc Tuc mit Lichtshow und lauter Musik. Musikauswahl teilweise zweifelhaft, aber immerhin Disco 😉
Und nach dem Essen wurde man wieder ins Hotel chauffiert.
Richtig los ging es dann mit Programm am Montag. Stampin‘ Up! hatte zur Hauptveranstaltung, der General Session, eingeladen. Mit offenen Bussen sind wir zu einem riesigen Zelt gebracht worden, wo uns die Stampin‘ Up! Mitarbeiter mit Applaus Spalier standen.
Sara hat uns begrüßt und uns noch mal zum Erreichen der Prämienreise gratuliert. Es gab jede Menge Infos für uns natürlich auch einen kreativen Part. Das erste mal überhaupt wurde uns auf der Reise der Herbst-/Winterkatalog vorgestellt.
Und Stampin‘ Up! hat uns dabei reich beschenkt. Es gab Price Patrols und Geschenke für alle. Und natürlich hat jeder ein persönliches Exemplar des Herbst-/Winterkatalogs bekommen.
Das freut das Stemplerherz, wenn man mit einem Koffer voller neuer Produkte nach Hause fahren kann, macht aber auch etwa Angst, denn allein nach Tag 1 war das Gepäck schon um einiges angewachsen. (Ja, ich hab bereits gesagt bekommen, dass ich auf dem Foto schaue wie Olaf aus „Die Eiskönigin“)
Von den Geschenken, die wir bekommen haben, werde ich euch nach dem 27. Juli noch einen separaten Bericht geben. Auf Grund der Spoiler-Richtlinien sind die meisten Sachen geheim, da aus dem neuen Katalog. Den Katalog könnt ihr ab dann auch vorbestellen, verschickt wird er ab Mitte August, gültig ist er ab 1. September.
Auch das Ziel der nächsten Reise wurde verkündet. Also eigentlich der übernächsten, denn 2018 geht es ja erstmal nach Alaska. Das Ziel im Juli 2019 sind die griechischen Inseln die wir mit einem Kreuzfahrtschiff erkunden werden. Wer auch Lust hat mitzukommen, sollte nicht lange zögern und am besten direkt das Einstiegsangebot als Demo nutzen, das es gerade im Juli gibt.
Nachdem wir die letzten Geschenke bekommen haben, sind wir zurück zum Hotel. Dort ging es dann in den Hospitality Room. In dem Raum, der für jede der Stampin‘ Up! Reisen hergerichtet wird, kann man immer andere Demos und Stampin‘ Up! Mitarbeiter treffen. Jeden Tag kann man sich einen Preis erspielen – das Spiel ist eigentlich nur Zierde. Und es gibt immer jede Menge Medizin gegen Unterzuckerung.
Und diesmal war es besonders toll, denn jeden Tag wurde etwas neues extra gereicht, wie hier zum Beispiel das Popcorn.
Und abends auf dem Bett gab es das erste Pillow-Gift. Was fiebern wir immer auf die Überraschung auf dem Bett hin. Da fällt es manchmal schwer seinen Cocktail in Ruhe auszutrinken, weil man so neugierig ist, was einen im Zimmer erwartet.
Das war es für heute von meinem Bericht. Ich hab noch ein paar weitere für euch, aber für waren es erstmal genug Bilder. Bis denne.
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