Tag 5 war wieder ein Seetag. Und auch diesmal hatten wir Programm. Doch erstmal war wieder Frühstück mit Aussicht angesagt. 😉 Dann habe ich mir die Turnschuhe angeschnallt um mich auf den Weg zum Jogging-Trail zu machen. Das war die Jogging-Strecke, die sich einmal um das ganze Schiff geschlängelt hat. Als Projekt für den guten Zweck hatte sich Stampin‘ Up! mit der Organisation „Mission of Hope Haiti“ zusammengetan. Für jede Runde, die wir um das Schiff gelaufen sind, spendet Stampin‘ Up! 1,5 USD an die Organisation. Damit war geplant den Bau von drei Häusern auf Haiti zu finanzieren.
Zwei Tage zuvor konnten wir unsere T-Shirts für den Gehmarathon abholen.
Auf dem Jogging-Trail kam man sich dann vor wie am Königinnentag in Holland. Oranje wo das Auge hinsah.
Ich habe dann auch gleich mit meinen Runden gestartet. Nach der zweiten Runde habe ich dann gemerkt, es zwischt ganz schön in den Schuhen, solltest besser mal Socken anziehen. Also bin ich hoch aufs Zimmer, Socken geholt und angezogen und dann wieder runter. Da waren die Blasen aber schon da.
Naja, „No pain, no glory“ und „von nichts kommt nichts“ habe ich mir gedacht und habe noch weitere 5,5 Runden gedreht bis ich dann so gar nicht mehr laufen konnte. Auf dem Zimmer habe ich dann das ganze Ausmaß gesehen. ACHTUNG EKLIG!
Also mir kann niemand vorwerfen ich hätte nicht alles gegeben! Nachdem ich mich verarztet hatte, ging es dann erstmal zum Sonnendeck.
Am Nachmittag machte ich dann noch einen Abstecher in den Emfangsbereich von Stampin‘ Up!.
Einige Demonstratoren führten neue Produkte und / oder Techniken vor, oder gaben Geschäftstipps.
Und man konnte sich seine eingetauschten Swaps abholen. (Meine seht ihr HIER.) Da ja nicht jeder mit jedem tauschen konnte, wurde von jedem ein Swap ausgestellt, so dass man zumindest alle sehen konnte!
Als Pillowgift gab es diesmal eine Jacke von Stampin‘ Up! für die Mädels und einen Pulli für die Herren. Die konnten wir uns am Tag drauf abholen.
Abends war dann wieder ein Festlicher Abend, für den sich alle aufgehübscht hatten. Natürlich gab’s auch standesgemäßes Essen.
An der abendlichen Show (acapella Gruppe) habe ich nicht teilgenommen. Meine Schuhe und meine offenen Versen haben sich nicht so gut verstanden, da habe ich dann frühe Bettruhe gewählt.
AUA!!!! Ne da hätte ich wohl schon eher die Flinte ins Korn geschmissen!Toll das du aber noch durchgehalten hast,denn für den Guten Zweck nimmt man dann die Schmerzen scheinbar in Kauf! Hut ab! Oh und auf das Essen könnte ich ja jetzt!!! Hab doch noch nichts zum Mittag gegessen!!!
Bis später;-)